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Aktuell scheint der Frontmann und Bandchef äußerst motiviert: „Wir alle wissen, mit welchen Schwierigkeiten die gesamte Kulturbranche während des Lockdowns zu kämpfen hatte. Andererseits hat er mir und vielen anderen Künstlern aber auch ein zusätzliches Zeitfenster verschafft, da fast alle Veröffentlichungen verschoben werden mussten. Diese Zeit habe ich genutzt, um bei meinen neuen Songs an jedem noch so kleinen Detail zu feilen. Am Ende steht jetzt ein Album, das für mich das wahrscheinlich beste in der gesamten Karriere von Running Wild ist. Denn jeder der zehn Songs klingt exakt so, wie ich ihn beim Komponieren im Kopf hatte. So glücklich mit dem Ergebnis war ich bei noch keiner bisherigen Running Wild-Scheibe.“ 

„Jeder Song hat seinen eigenen, unverwechselbaren Sound“, erklärt der Running Wild-Käpt`n. „Ich habe zwar wie gewohnt sämtliche Rhythmusgitarren mit meiner 1976er Gibson Explorer gespielt, die übrigen Parts wurden aber mit einer Gibson Flying V, einer Fender Stratocaster und sogar – bei den unverzerrten Parts – mit einer Fender American Standard Telecaster gespielt.“ 

Tracklisting:
1) BLOOD ON BLOOD 4:07
2) WINGS OF FIRE 3:57
3) SAY YOUR PRAYERS 5:14
4) DIAMONDS & PEARLS 4:44
5) WILD & FREE 5:28
6) CROSSING THE BLADES 6:00
7) ONE NIGHT, ONE DAY 4:59
8) THE SHELLBACK 6:11
9) WILD, WILD NIGHTS 4:30
10) THE IRON TIMES (1618 - 1648) 10:29