Die österreichische Band tobt sich auf ihrem ersten Longplayer mit zehn energiegeladenen Titeln aus, die den Spirit des Classic Heavy Metal beschwören und von denen jeder für sich das Zeug zum Hit mitbringt. Schon mit der ersten Vorab-Single „All Hell is Breaking Loose“ reißen uns die Straßenwölfe von den Sitzen und liefern einen gewaltigen Teaser auf das im November erscheinende Album ab.
Die vier Straßenwölfe treiben schon eine Weile ihr Unwesen: EPs, Demos, Samplerbeiträge, ein Auftritt in Wacken, verschiedene Festivalshows, gemeinsame Shows mit Enforcer, Skull Fist, Bullet, Lizzy Borden, Vicious Rumors, Night Demon und vieles mehr: es brodelt im Untergrund. ROADWOLF performen im klassischen 4er-Line-Up mit Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug – und scheinen den Metal und Hardrock der späten 70er und frühen 80er geradezu aufgesogen zu haben.
Franz 'Franky' Bauer (Lead vocals), Valentin 'Vali' Strasser (Guitars), Christoph 'Aigy' Aigner (Bass) und Emanoel 'Mano' Bruckmüller (Drums) haben mit „Unchain the Wolf“ ein kompromissloses Album eingespielt, das sich nicht mit zeitgeistigen Trends aufhält. Allem voran schwebt der Geist der frühen Judas Priest über der Band, aber auch Saxon, UFO, Dio, Ozzy blitzen durch. ROADWOLF heulen jedoch nicht einfach nur mit der Meute, sondern kreieren ihren Roots folgend doch ihr ganz eigenes Ding. Herausgekommen sind Songs, auf die Halford & Co. in diesem neuen Jahrzehnt stolz sein würden.
DAS ALBUM
Furios, energetisch und kompromisslos eingespielt, bestechen alle zehn Titel auf „Unchain the Wolf“nicht nur mit ihrer unbändigen Energie, sondern vor allem auch unter dem Aspekt „Song“, mit schmissigen Hooks und Riffs, wie man sie in dieser Intensität heute schon lange nicht mehr gehört hat. Ob die erste Single „All Hell is Breaking Loose“ „Wheels of Fire“, „Never Surrender“ oder der Theme-Song „Roadwolf“: die Band schert sich wenig um aufgesetzte Komplexität, sondern interessiert sich vielmehr für Hymnen, die zeitlos sind, straight-in-your-face.
Die Texte handeln von Freiheit, Unabhängigkeit und davon, seine Ketten zu sprengen. Der Straßenwolf hat viel davon, er ist Einzelgänger und niemandem Rechenschaft schuldig. Das Thema findet sich auch im von Bernie Luther (TattooDemon Studios, Wiener Tattoo-Legende) gezeichneten Logo des Wolfskopfes wieder, der seine Ketten durchbeißt.
Neben den klassischen Heavy Metal Power-Texten finden sich aber auch mystischere Texte, die Geschichten und Werdegänge erzählen und u.a. von HP Lovecraft oder C.G.Jung inspiriert sind.
Es ist Zeit, die Ketten zu sprengen: ROADWOLF sind bereit, ihr Rudel nicht nur LIVE, sondern auch auf Platte mitzureißen – „Unchain the Wolf“ hear the call of the wild!
Album: „Unchain The Wolf“
VÖ: 27.11.20 durch Metalizer Records/ Soulfood als CD, Vinyl und digital
FB: https://www.facebook.com/roadwolfmusic/
YT: https://www.youtube.com/user/ROADWOLFMUSIC
IG: https://www.instagram.com/roadwolfmusic/
SPOTIFY: https://open.spotify.com/album/5cPK8Z5qRFofSAfWu1uySe
Fotocredit:Thomas Gobauer
Fotocredit:Thomas Gobauer