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2011 fanden sich diese Jungs im amerikanischen New Jersey zu dieser Band zusammen. Sechs Jahre später kommen sie mit ihrem ersten Studiolangeisen um die Ecke. Und hier bieten sie Heavy Metal, der sehr stark mit einem punkigen Einschlag daherkommt. Gleich beim Opener 'Black And White' machen sie klar, dass sie ihre Musik schnell und straight mögen. Beim folgenden 'Death Dealer' nehmen sie auch schon wieder das Gas heraus, und so bleibt Platz für einen Maiden-Groove. Ähnlich geht es auch bei 'Rip It Up' zu, nur dass hier eher die schnelleren Maiden-Songs als Einfluss dienten. Mit 'Cross The Line' oder 'Enter The Nightmare' wildern die Jungs auf dem Gebiet des Thrashcores und agieren bei 'Soldiers Of Hades' auch mit corigen Gangshouts. Bei diesem Album braucht der Hörer nicht groß nachdenken und hat auch so seinen Spaß, und genau das soll Metal doch bewirken. Eine solide Arbeit, die das Potential der Jungs aufzeigt, aber leider nicht ganz ausreizt.
9 Punkte
36:36 Min.
9 Tracks
Witches Brew