Grandios umgesetzt zum Beispiel im Track ‚Hidden Prettiness’. Die Presse spricht von prägnanten Riffs, die wieder Gewicht in der Szene hätten. Dem ist durchaus zuzustimmen. Doch verharren PONTIAK nie allein im Riff, versinken nicht im Sludge-Sumpf. Die drei Carney-Brüder haben neben solchen starken Kompositionen auch noch die Zeit gefunden, eigenes Bier zu brauen. Vielleicht befeuerte das eigene Getränk die musikalische Träumerei noch. Der psychedelische Einschlag ist unverkennbar. Das führt immer wieder zu melodischen, lässigen, immer auch rhythmischen Songs. Auch wer kein Autofahrer ist, wird Gefallen an dieser aufmunternden Musik finden können.
Achtung, die Band kommt im April auch auf eine kurze Tour:
21.04. Wien (AT), Fluc
22.04. Karlsruhe, Dudefest
29.04. Köln, Stereo Wonderland
30.04. Berlin, Desertfest
01.05. Leipzig, UT Connewitz
Als Leckerbissen gibt es noch ein ganz neues Video: