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So weit, so erfreulich – weit weniger erfreulich ist allerdings, dass bei VIROCRACY der Fehlerteufel in unserer aktuellen Ausgabe übel zugeschlagen hat. So ist nicht nur der Bandname in der Rezi (die wir natürlich in berichtigter Form in der nächsten Ausgabe noch mal drucken werden) durchgehend falsch geschrieben, zudem sind noch eine falsche Labelangabe und ein Albumtitel einer anderen Band hineingerutscht. Was allerdings definitiv richtig war, ist, dass unser Redakteur die Scheibe richtig gut fand und dafür fette 12 Punkte rausrückte.

Deshalb ein dickes Sorry an VIROCRACY und Apostasy Records – und als kleine Wiedergutmachung hier die definitiv richtige Vorstellung des Labels zur aktuellen Veröffentlichung „Ecophagia: „Bei VIROCRACY aus Stuttgart treffen vielfältige Formen der Kreativität aufeinander. VIROCRACY ist nicht nur der Musik verpflichtet, sondern erzählt eine Geschichte von Herrschaft, Krankheit, Zweifel, Hoffnung und der Ablehnung dieser Welt in Form von Musik, Poesie, Bildern und persönlichem Engagement. VIROCRACY ist ein Death- und Thrash-Metal-Erlebnis. Jeder Song ist handgemacht und verzichtet auf Redundanz oder Lückenfüllung. Die Band wird von einer Aggression beherrscht, die sich durch unterschiedliche Tempi und Rhythmen innerhalb der Songs ständig entwickelt und wie ein Virus immer wieder neue Formen annimmt. Ihr 2020 erschienenes Debütalbum „Irradiation“ erzählt die Geschichte von Rane, der durch ein Unglück auf eine dunkle Reise geschickt wird und der der Hörer durch verschiedene Welten und Seelenzustände folgt. Die Musik bewegt und treibt den Zuhörer mit ihrer dunklen Atmosphäre, die mit dämonischen Growls, kristallklaren und harten Riffs, summenden Fills und titanischen Bässen geschmückt ist. VIROCRACYs zweites Album „Ecophagia“ wurde von Christoph Brandes von den Iguana Studios (Necrophagist, Finsterforst…) produziert.“