Tourdates:
11th November 2017 Rietberg, Cultura
12th November 2017 Ibbenbueren, Musik Produktiv Messe
18th November 2017 Hagen, Stadthalle – JOHN DIVA XXLL!!!
25th November 2017 Soest, Alter Schlachthof
1st December 2017 Siegburg, Kubana Live Club
2nd December 2017 Ooltgensplaat, Culturele Week
8th December 2017 Bensheim, Musiktheater Rex
9th December 2017 Herford, X-Herford
15th December 2017 Aschaffenburg, Colos-Saal
23rd December 2017 Solingen, Cobra
12th January 2018 Hamburg, Logo
13th January 2018 Flensburg, Roxy
26th January 2018 Cologne, Eltzhof
27th January 2018 Luenen, Luekaz
2nd March 2018 Idstein, Scheuer
3rd March 2018 Kassel, Fiasko
9th March 2018 Koblenz, Cafe Hahn
10th March 2018 Koblenz, Cafe Hahn (acoustic show)
11th March 2018 Koblenz, Cafe Hahn (acoustic breakfast show)
16th March 2018 Bad Salzuflen, Bahnhof
17th March 2018 Essen, turock
23rd March 2018 Osnabrueck, Rosenhof
30th March 2018 Davos, Coverfestival – Bolgenplaza
31st March 2018 Davos, Coverfestival – Parsenn
30th April 2018 Eschborn, Heckstert Rocks
Was gibt es zu JOHN DIVA noch zu sagen? Hier die offizielle Info nach neuestem Stand:
Amerikas prominentester Steuerflüchtling ist zurück. Konflikte mit den amerikanischen Behörden trieben den Mann, der in den 80ern noch unter anderem Namen zwischen Ost- und Westküste rockte, immer häufiger in seine deutsche Wahlheimat.
Dort glitzert und glamourt es nun überall, wo John hintritt. Zwei Jahre ist es her, seitdem er mit seinen Rockets of Love wie ein pinkfarbener Komet beim weltweit größten Rock-Festival Wacken einschlug und die Herzen der deutschen Fans im Sturm eroberte.
»Yeah, Wacken was a break through, but I’ve been down this road before«.
WACKEN hat Diva mit einem großen Ausrufezeichen über Nacht auf die internationale Rock-Landkarte gesetzt, but so what. Wer außer John Diva kennt sie besser: die Up’s and Down des Show-Biz.
In den 80ern von ehemaligen Mitstreitern, miesen Managern und nicht zuletzt den US-Finanzbehörden frühzeitig um Ruhm und Mammon gebracht, schlug sich Diva vom unteren Ende der Rock’n‘Roll-Leiter Schritt für Schritt wieder nach oben durch. Eine legendäre durchzechte Woche zwischen Bogota und Dallas, über deren pikante Details er gerne live auf der Bühne berichtet, führte vor vier Jahren zur Gründung der Rockets of Love.
Seitdem unzertrennbar mit dabei: die Wing Men Snake Rocket und JJ Love, das wohl edelste Gitarrenhelden-Gestüt, das der blaue Planet zu bieten hat. Remmie Martin, der hintergründige Frauenschwarm mit dem unwiderstehlichen Blick am Bass sowie Lee Stingray Jr., der Drumstick-wirbelnde Wiedergänger jenes Piraten Jack Sparrows, den Johnny Depp einst kongenial verkörperte.
Der charmante Charismatiker aus San Diego, Co-Autor vieler Großhits, die er nun selber interpretiert, gehört zur Champions League der Frontmänner und tritt mühelos in die Fußstapfen von Entertainern wie John Bon Jovi, Paul Stanley, Steven Tyler, Axl Rose oder David Lee Roth, für die er selber lange als Coach und Komponist arbeitete.
Wenn man dem geborenen Entertainer bei einer seiner Shows zusieht, versteht man sofort, warum so viele Fans nicht genug von den Konzerten der Rockets kriegen können. John lebt und schwitzt für sein Publikum und er hat noch nie einen Saal verlassen, bevor dieser nicht bis zum Siedepunkt kochte. Neben der energetischen Show und den weltbekannten Hymnen stimmt John sein Publikum mit geheimen Anekdoten und pointierten Ansagen auf die ganz großen Gesten des Rock and Roll ein, die keine andere Band so stilsicher zelebriert wie die ROCKETS OF LOVE. Nach dem Konzert wird John auf Nachfrage, warum schon wieder Höschen, Rosen, Küsse und Begeisterungsstürme auf die Band niederprasselten, ungerührt antworten: It’s the Magic of Rock & Roll and you can’t deny it!