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Gut, wir geben zu - einen gewissen komödiantischen Unterhaltungswert kann man der Angelegenheit nicht absprechen, aber weitere Buchungen sind wohl eher nicht zu befürchten. Als besonderes Highlight möchten wir Euch auf die feuchten Koordinationsprobleme ab ca. 5:50 hinweisen.

Sänger Lord Satanachia wirft gleich drei Fragen auf: 1. Singt er noch, oder kotzt er schon? 2. Wieso hat er sich für den Auftritt die Leggins der anorexischen Nachbarstocher geklaut? 3. Wie viele Fässer Bier brauchte es, um diesen Körper zu formen?

Ob die lethargische Stageperformance seiner Mitstreiter daher rührt, dass diese gerade unter dem Corpsepaint weinen, weil sie ihre eigene Karriere ins Nirwana gehen sehen, oder ob sie sich gerade alle wünschen, sie wären tot und schon mal üben, ist nicht überliefert.