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Gitarrist Esa kommentiert: „Der Song ist ein kraftvoller Opener und bietet einen guten Vorgeschmack auf das gesamte Album. Man kann auch bereits einige neue Elemente, wie die Chöre und Orchester-Arrangements, heraushören.“

Sänger Tomi ergänzt: „Die Inspirationsquelle für die Lyrics ist offensichtlich eine Biene, allerdings in metaphorischer Form. Die kleinsten Dinge können manchmal die wichtigsten sein: So lässt eine Biene beispielsweise Leben entstehen. Wenn wir aber alle Bienen vernichten würden, würde das Leben hier auf der Erde ein Ende nehmen. Die Biene ist aber natürlich auch ein wunderschönes Tier, weshalb sie auf dem Albumcover zu finden ist. Der Track an sich ist recht progressiv und ich bin mir sicher, dass er einige Fans auf positive Art und Weise überraschen wird. Wir lieben den Song jedenfalls!“

»Queen Of Time« - Tracklist:

01. The Bee
02. Message In The Amber
03. Daughter Of Hate
04. The Golden Elk
05. Wrong Direction
06. Heart Of The Giant
07. We Accursed
08. Grain Of Sand
09. Amongst Stars
10. Pyres On The Coast
Bonustracks (nur DIGI, 2LP und MAILORDER EDITION)
11. As Mountains Crumble
12. Brother And Sister

Produzent der Platte war, wie auch schon bei ihrem Vorgänger, Jens Bogren (OPETH, AMON AMARTH, KREATOR u.v.m.). Das Cover-Artwork, das erneut vom französischen Künstler Jean "Valnoir" Simoulin von Metastazis entworfen wurde, fängt das Gefühl der Texte und der Musik ein.
Esa kommentiert: „Ich denke, dass »Queen Of Time« für uns alle eine große Überraschung geworden ist. Während der Proben und der Vorproduktion hatten wir keine Ahnung, welch gigantisches Soundlandschaft Jens bereits im Kopf hatte. Es stellt eine sehr natürliche Fortsetzung von »Under The Red Cloud« dar - aber auf Steroiden. Die Songs sind aggressiver, dynamischer, harmonischer und enthalten mehr Orchester-Arrangements. Das Ergebnis ist AMORPHIS in einer Form, wie man uns noch nie zuvor gehört hat! Zusammenfassend kann man sagen, dass die Arbeit mit Jens rundum gut gelaufen ist. Als Mensch ist er uns sehr ähnlich - wir teilen denselben komischen Humor und wir arbeiten alle gerne hart.“

Foto: Lars Johnson